Continuous Float Monitoring (CFM) für Schwebekörper-Durchflussmessgeräte

Erweiterte Applikationsdiagnosen für erhöhte Prozesssicherheit


Herausforderung

Blockaden des Schwebekörpers durch Verunreinigungen oder Druckschläge sowie Kompressionsschwingungen oder pulsierende Durchflüsse können die Durchflussmessung und die Lebensdauer eines Schwebekörper-Durchflussmessgeräts stark beeinträchtigen.


Lösung

Das Schwebekörper-Durchflussmessgerät H250 M40 bietet zusätzliche Anwendungs- und Gerätediagnosen, um die Sicherheit einer Anwendung zu erhöhen. Die Continuous Float Monitoring (CFM)-Funktion überwacht das Bewegungsmuster des Schwebekörpers mit Hilfe innovativer Software-Algorithmen. So können Anlagenbetreiber korrigierend eingreifen, um die Genauigkeit und Lebensdauer des Durchflussmessgerätes zu verbessern.


Sicherheitsnutzen / Mehrwert für die Sicherheit​

  • Zuverlässige Detektion von Schwebekörperblockaden aufgrund von Verunreinigungen oder Druckschlägen

  • Detektion von Kompressionsschwingungen bei Schwebekörpern in Gasanwendungen

  • Detektion pulsierender Durchflüsse in Flüssigkeitanwendungen mit Verdrängerpumpen

  • Erkennung eines durch Wartungsarbeiten unsachgemäß installierten Schwebekörpers

  • Erweiterte Diagnosemöglichkeiten für zwecks Korrekturmaßnahmen zur Prozessoptimierung​

  • Statussignale der Diagnosen einstellbar nach NAMUR NE107: von rein informativ bis hin zu Gerätefehler-Alarm mit Fehlerstromausgabe ​

  • Die intelligente Modularität des H250 M40 ermöglicht eine funktionale Aufrüstung bestehender Geräte mit CFM im Feld

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Countinuous Float Monotoring (CFM)
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